Eleriel & Alaniel - Jubiläumsausgabe (28 mm)

28mm Skala
Gesamthöhe: 11 cm
Passt auf a Runde 25mm Base
Weißes Metall mit Harzflagge

Zusammen mit Heldin Asharah und der Musiker Moloss & Minion,
Sie machen eine außergewöhnliche Befehlsgruppe.

"Wie viele hundert unschuldige Menschen hat sie massakriert, nur um uns zu ihren Sklaven zu machen?"
"Ich weiß…"

Nicht zum ersten Mal hatten die Zwillinge dieses Gespräch. Es tauchte immer wieder auf, unvollständig, als ob keine mögliche Auflösung gefunden werden könnte. Die Zwillinge sprachen leise, als ob sie in einem Tagtraum verloren wären.

Das Zelt war ein Labyrinth aus üppigen Vorhängen und Wandteppichen, die mit goldenem Faden und Juwelen geschmückt waren. Die Flammen der Bronze -Candelabras tanzten in tausend Glucken auf silbernen Truhen und Sitzen, auf goldenen Statuen, auf dem schweren Schmuck, der die nackten Körper der beiden jungen Elfen schmückt.
Inmitten tausend Meisterwerken lagen die beiden Schwestern auf riesigen Samt- und Seidenkissen, die träge in den Weltraum starrten, unmöglich zu unterscheiden, außer durch den Schmuck, den sie trugen.
Einer hatte ihren Kopf auf die Brust ihrer Schwester gelegt, die abgelenkt mit ihren Haaren spielte.

Ihre außerirdische Schönheit in den Schatten stellte alle Wunder in ihr Zelt versammelt.

"All diese Todesfälle ...", sagte einer.

Doch Asharah, ihre Geliebte, hatte viel mehr als das getan, um endlich ihre Gefangennahme zu erreichen. Sie hatte ganze Nationen verwüstet, Könige gestürzt und sogar den Göttern trotzt.
Man kann nicht erwarten, die Töchter des Elfenkönigs zu versklaven, ohne einige Opfer zu bringen.

"Aber denken Sie daran", antwortete der andere. "Waren unsere Werbeberecher nicht alle, sondern nur edle heftige Feiglinge? Kein einziger in der Lage, uns für uns zu lieben ..."

Ein Lächeln beleuchtete das Gesicht der ersten Schwester. Sie griff nach dem Platin -Gericht, das neben sie platziert war. Ihre schlanke Hand ergriff eine lila Feigen.
"Erinnern Sie sich an den Blick auf ihre Gesichter, als Vater sie ihre Armeen mobilisieren ließ, um sich ihm zu stellen?"
Ihre kleinen weißen Zähne bissen in die perfekt reife Früchte.
"... aber sie ... sie war bereit, alles für uns zu verlieren."
"Du denkst, sie liebt uns?", Antwortete ihre Schwester.
"Ich hasse sie."
Es war der andere an der Reihe, zu lächeln. "Leidenschaftlich?"
"Schauen Sie sich an, was sie uns angetan hat ..." Unfähig, die Worte zu finden, spielte sie weiter mit den Haaren ihrer Schwester. Dann stand ihre Hand für einen Moment still, als eine Erinnerung ihr in den Sinn kam. "Ich glaube, ich mag es", flüsterte sie.
"Schlampe!" Ihr Zwilling schob ihre Hand scharf weg und stieg. "Du denkst, ich sehe nicht, wie stolz du ihr Banner auf dem Schlachtfeld trägst, du Hure?"
Lautlos starrten sie sich an.
Dann senkt man ihren Kopf, langes Haar fiel um ihr Alabaster -Gesicht.
"Ich glaube, ich mag es, diese potenziellen Erlöser zu sehen, die uns zu Füßen gefallen sind, während sie versuchen, uns zu erreichen ..."
Leise rollte eine Träne über ihre Wange.
Ihre Schwester nahm sie in die Arme.
"Ich weiß ..."
Sie blieben längere Minuten lang, leise miteinander.

"Was wir leben, ist so ..."
"…Herrlich?"
"Niemand hat uns jemals geliebt wie sie. Niemand hat uns jemals so viel gegeben ..." "Niemand sonst hätte entdecken können, wer wir wirklich sind ..."
Draußen entstand die niedrigen Rumpeln der Trommeln. Die Armee war bereit zu bewegen. Bald wären die Zwillinge an der Front, zu den Füßen ihrer Geliebten. Sie würden ihren Standard tragen. Sie würden sich in der Trance des Kampfes verlieren.
Es war so gut.
Sie umarmten sich immer noch und begannen zu weinen.