Asharah Legendary (54 mm) - Jubiläum Edition

Hintergrund

"Übergeben? Übergeben !!! Warum beleidigen sie mich? Haben sie keine Manieren?"

Die Frau sprang in ein Klappern aus Metall auf.
Ihre Rüstung leuchtete. Es umhüllte sie in eine metallische Haut, die so perfekt zu ihrem Körper passte, dass es unwirklich schien.

Alles an ihr schien unwirklich.

Wie ihre Stahlabsätze, so schwindelig, dass es unmöglich war, einen einzigen Schritt zu machen, geschweige denn in solchen Stiefeln zu kämpfen.
Oder wie ihre hohe Kopfschmuckschaft, die mit großen Bronzehörnern verziert ist, die zu schwer für ihren zarten Kopf sind.
Alles verbesserte ihre magnetische Präsenz, eine so intensiv, dass es fast schmerzhaft war.

Zu schön, zu groß, zu mächtig.
Asharah, eine Königin direkt aus der Hölle.
Und um sie herum, Elite -Soldaten, Avantgarden ihrer riesigen Armee, bereit für den Kampf, auf ihr Vergnügen warteten.

Ihr Verstand passte sich an die Fremdheit der Nachrichten an. Sie bekam das Maß dafür und fühlte sich wachsende Rätsel.

"Übergeben?! ... Sie wollen ... sich ergeben ... oder ohne einen einzigen Kampf?!"

Der Bote nickte und wagte es nicht, ein einziges Wort auszusprechen.

Für einen Moment war sie sprachlos. Die Stille schien eine Ewigkeit zu dauern.
Trotz der zweihundert bewaffneten Krieger um sie herum gab es trotz der monströsen Lasttiere trotz des Stahls und des frei fließenden Alkohols nichts, kein Geräusch, kein Atemzug. Sogar das Knistern des Feuers schien schwächer zu sein. Plötzlich drehte sie sich als eine Schlange und wirbelte zu ihrer Beraterin zu.
Ihre Aktion war so schnell, so plötzlich, dass der Gesandte mit Übelkeit beschlagnahmt wurde, als hätte sich etwas in Raum und Zeit in einer erbärmlichen Weise verdreht.
Der Berater war ein Muskeln, der mit Stahlblättern mit Narben bedeckt war. Frisch geschnittene Köpfe an seinem Gürtel. Ein Kriegstier. Zwei Köpfe größer als Asharah.
Aber vor ihr ein kleines Kind. Schweigen.

Die Wahrheit in all ihrer Ungeheuerlichkeit schien sich endlich auf sie niederzulassen.

"Sie Willst du ergeben ... aber warum? Wo sind diejenigen, die gegen mich stehen werden? "

Der Berater sah nach unten. Für einen Moment zitterte sein Kinn fast.
"Ich kann ... nicht ... verstehen", sagte der Mann leise.

Asharah hob eine Augenbraue.
"Sag 'Ich verstehe nicht' Xiagan. Du weißt, wie ich den Maus an eine Sprache hasse. Haben wir ihre Zunge nicht gelernt, um sie höflich über unseren Wunsch zu informieren, sich in den Kampf zu beschäftigen? Und so werden wir bedankt … "

Sie wirbelte genauso plötzlich herum wie zuvor herum und brüllte die Ebenen, von wo aus der Bote kam.
"Impotent Bastarde! Ich pisse auf deine Hündin Mütter, ich spucke deine Vorfahren, du fauler Haufen Mist!"

Als ob sie von ihrem plötzlichen Ausbruch überrascht wäre, blickte Asharah zurück zu der Armee und wartete mit beiden Händen die Spitze ihres Metallkorsetts und stellte sie neu ein und wandte sich langsam wieder zu ihren Truppen.

Sie beobachtete sie alle still. Alle von ihnen großartig, schrecklich, tödlich.

"Meine Freunde, unsere Gegner verweigern uns die Freude am Kampf. Und deshalb werden wir uns selbst nicht abschrecken: Wir können nicht tanzen, lachen und die Freude des Kampfes mit Gegnern, die bereits verloren haben Herzmangel ... "

Eine Flamme beleuchtete ihre Augen. Sie klatschte in die Hände und ein riesiges Banner füllte den Himmel. Darunter befanden sich zwei schöne Frauen, völlig nackt. Neben ihnen wartete eine Masse von Fleisch mit einem deformierten Cherub.
Sie ging zu ihnen und murmelte: "Meine Kleinen, was würde ich ohne dich tun ..."